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Bei der Sternenflotte werden ausschließlich Starfleet PADD's in den verschiedenen Modellen verwendet

Neben den Starfleet PADD's gibt es auch welche die andere Kulturen verwenden.
Ein gutes Beispiel hierfür ist die von den Cardassianern erbaute Raumstation Deep Space 9 (DS9).

Zu den vorrangig auf Deep Space 9 vertretenen Kulturen gehören neben der Sternenflotte die Cardassianer, die Klingonen, die Ferengi und natürlich die Bajoraner.

Diese Rassen benutzen hauptsächlich ihre eigenen PADD's

So findet sich natürlich:

 




Bajoranisches Personal benutzt üblicherweise den Starfleet-Typ, arbeitet aber auch mit modifizierten cardassianischen Einheiten. 

In einigen Fällen erfüllen die Anzeigen und Prozessoren der bajoranischen Tricorder ebenfalls PADD-Funktionen.

Andere Völker haben diese Technologie entweder unabhängig entwickelt oder sie einfach repliziert, doch die Kernelemente sind in diesen vier Typen enthalten.

Sie sind alle aus Legierungen oder Materialverbindungen hergestellt, sie unterstützen einen isolinearen oder duotronischen Computerbautyp, sie kommunizieren über RF oder Subraumkanäle, und sie werden durch Induktions- oder direkte Energieladung betrieben.

Im folgenden werden die einzelnen PADD-Typen beschrieben.

Solltest Du Fehler oder unzureichende Informationen
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Bilder oder Anregungen zu den PADD's haben
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Das PADD ist  das vorwiegend eingesetzte tragbare Werkzeug für die Ausführung von Anweisungen und für die Handhabung von Informationen an Bord,  wenn nicht sogar im gesamten Alpha-Quadranten.

Die physiologischen Grundcharakteristika der Humanoiden, die Teil der kulturellen Mischung auf den Schiffen und Stationen sind, haben die ähnlichen Formen der PADD's geprägt.

Zudem hat Technologietransfer dazu beigetragen, dass diese Geräte mit ähnlichen Funktionen und Fähigkeiten ausgestattet wurden. Sie sind alle tragbar und können mit größeren Computersystemen kommunizieren, allerdings bleiben sie aufgrund verschiedener Datenübersetzungs- und -entschlüsselungsebenen zum größten Teil isoliert.
 

Padds1.jpg (61279 Byte)

Eine lose Ansammlung verschiedener Starfleet.-Padd's

 

Bei der Starfleet-Variante gibt es drei Basisgrößen der PADD-Hardware:


•10,16x15,24x0,95cm

•20,32x25,41 x0,95cm

•22,86 x 30,48 x 1,27 cm.

Sie werden alle aus mikrogemahlenem Duranium gefertigt und von Sarium-Krellit-Energiezellen betrieben. 
Das Gewicht variiert zwischen
113,39 g und 340, 19 g.
Die Größe des Anzeigeschirms variiert zwischen 5,08 zu 7,62 und 20,32 zu 27,94 cm, alle Formate verfügen über eine dynamische Umschaltung der Auflösung, die durch eine Nanopixel-Molekularmatrix erzielt wird.

Die Matrix ist das Ergebnis einer fünffachen Verbesserung früherer PADD's, Tricorder und der Bildschichten von Kontrollflächen. 
Alle Varianten verfügen über Subraum- Transceiver-Baugruppen (STB) für die Daten-Übertragung an größere Computerkerne. Die isolineare Speicherkapazität reicht je nach Modell von 15,3 bis 97,5 Kiloquads. 

In Entwicklung befindliche Einheiten, die umschlossene bioneurale Gel-Mikroplättchen verwenden, sollen ausgeliefert werden, sobald alle Datengeräte die Abteilung Forschung, Entwicklung, Test und Bewertung durchlaufen haben.

Allerdings werden immer wieder neue und weiterentwickelte und/oder anders gestaltete Starfleet-PADD's eingesetzt (Siehe obiges Bild), die von diesen Basisgrößen immer mehr abweichen.

 

 


 

Cardassian_Padd.jpg (13640 Byte)



scheinen ein Hybridprodukt aus eigener Entwicklung und geborgter Technologie von anderen Welten zu sein. Das Grundmodell ist eine grobe Einheit, die aus Rodinium-Boronat gefertigt ist, das vorwiegend aus Erzabfällen gewonnen wird.

Das Gehäuse hat die Maße 18,41 x 9,53 cm, nach unten hin verjüngt es sich, es wiegt 198,2 g. 
Für die Anzeige kommt ein gasgefederter Schirm mit einer Fugenbreite von 0,3 mm zum Einsatz, sie kann zweidimensionale und in begrenztem Maß auch Holostereo-Daten abbilden.


Isolineare Prozessoren und Speicherchips werden paarweise huckepack in Austauschmodulen untergebracht. 
Zu den Kontrollen zählen Kapazitätsschieber und Stimmaktivierung.  Die für 29,3 Stunden ununterbrochenen Betrieb erforderliche Energie wird von Flüssig-Isotolinium-Phiolen geliefert. In den modifizierten Einheiten an Bord von Deep Space 9 sorgen zwei Sarium-Krellit-Zellen der Starfleet für 37,5 Stunden ununterbrochenen Betrieb.

 


ferengi_Padd.jpg (16311 Byte)



Die für die Ferengi-Allianz produzierten PADD's zeichnen sich besonders durch ihre Hochgeschwindigkeitsprozessoren aus, die für Finanz- und Inventurberechnungen optimiert wurden.



Die Einheit mißt 19,07 x 8,96 cm und wiegt 268,54 g. 
Das Ge-häuse ist aus relativ billigem gesinterten Aluminium-lithium gefertigt, es wird üblicherweise vom günstigsten Anbieter auf Ferenginar produziert. 

Der Zentralprozessor basiert auf isolinearer Technologie, wird aber in einem 4-D-Matrixprozeß gegossen, der 73 Stunden benötigt, um komplett auszuhärten. 
Die Geduld der Ferengi wird belohnt, da ein massiv querverbundener Schaltkreis eine Dichte von 2300 Neuriten pro mm 2  aufweist. 
Der Speicher wird von einer einzigen, 5,35 cm durchmessenden, gegossenen Disk verwaltet, die direkt auf den Prozessor aufgeschaltet ist.
Eine Disk mit einem Durchmesser von 2, 13 cm und ein Backup-Prozessor sorgen für eine begrenzte Aufzeichnung, die lediglich die letzten 358700 Transaktionen umfaßt.

 


 

Im direkten Vergleich verfügen klingonische PADD's über nur begrenzte Speicherkapazität und Anzeigeoptionen, allerdings sind sie robust genug, um in einer Schlacht eingesetzt zu werden.

Jede Einheit wird aus gepreßtem Tritanium hergestellt.
Dieser Vorgang stellt einen Nebenbereich der klingonischen Produktionsaktivitäten dar.
Sie mißt 19, 10 x 6,98 x 0,99 cm und wiegt 45,5 g.
Der Anzeigeschirm ist ein unregelmäßiges Sechseck mit den Maßen 8,13 x 5, 71 cm und einer Standardauflösung von 250 Einzelelementen pro Millimeter. 
Daten werden auf zwei isolinearen Chips gespeichert, die eine Gesamtspeicherkapazität von 4,32 Kiloquads besitzen.

Durch das Technologietransfer-Abkommen zwischen der Föderation und dem Klingonischen Hohen Rat sind klingonische PADD's für Datenübertragungen standardmäßig mit Subraum-Transceiver-Baugruppen ausgestattet. 

Es existieren keine alternativen RF-Kanäle. Die Einheit wird von einer einzelnen Thermoelement-Induktionsschleife aus Cäsium-Diferrofluorid gespeist und kann 47,5 Stunden ohne Unterbrechung betrieben werden

 

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